- Todesflieger Volker K. und die verschwundene Leiche -
Im Juli 2005 stürzt ein roter Doppeldecker der Marke "Kiebitz" vor dem Berliner Reichstagsgebäude ab. Der Pilot stirbt kurz nach dem Aufprall. Viele vermuten zunächst einen Terroranschlag. Doch offensichtlich wollte sich Volker K., der im Cockpit saß, auf dramatische Weise das Leben nehmen. Der Mann aus Erkner wurde in den Tagen zuvor immer wieder von Ermittlern der Mordkommission befragt. Denn seine Frau ist seit knapp einer Woche spurlos verschwunden. War Volker K. womöglich der Einzige, der wusste, wo Christine K. ist?
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