Die Geschichte eines von seiner Mutter getrennten Flüchtlingsmädchens an der mexikanischen Grenze steht im Mittelpunkt des Romans "Der Wind kennt meinen Namen". Die in Kalifornien lebende Schriftstellerin Isabel Allende verwebt reale Ereignisse mit literarischer Erzählkunst. Mit Empathie und magischen Elementen prangert sie die unmenschliche Flüchtlingspolitik an und verleiht den Betroffenen Gehör.
Regie |
Christoph Goldmann
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