Birgit und Horst Lohmeyer zogen 2004 nach Jamel, ein als "Nazi-Dorf" bekanntes Dorf in Mecklenburg-Vorpommern. Konfrontiert mit rechtsextremer Gesinnung gründeten sie 2007 das Musikfestival "Jamel rockt den Förster". Nach einem Brandanschlag gewann das Festival an Bedeutung. Namhafte Künstler traten auf. Es lockt jedes Jahr tausende Besucher an und setzt ein kraftvolles Zeichen gegen Rechtsextremismus in der Region.
Regie |
Martin Groß
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