Es gibt Tage wie diesen, an denen alles schief zu gehen scheint, an denen das Schicksal darauf aus ist, uns Streiche zu spielen. Zu Beginn der Schulferien erschweren die streikenden Piloten, die kaputten Computer und der Nebel am Flughafen Roissy-Charles de Gaulle die Reise tausender Passagiere. Rose ist eine extrovertierte, gesprächige Maskenbildnerin, die ihre Verletzlichkeit hinter einer dicken Kosmetikschicht verbirgt. Sie ergatterte in letzter Minute einen Sitz in der Economy-Klasse in einem Paris-Mexiko-Flug und flüchtete vor einem Mann, den sie hoffentlich nicht mehr lieben würde. Sie muss erkennen, wie sehr ihr Leben gescheitert ist. Felix ist ein distinguierter, schweigsamer Geschäftsmann, der in den USA sein Glück mit Tiefkühlkost gemacht hat. Eigentlich ist er mit einem Flugzeug von New York nach München gereist in der Hoffnung, einer Frau wieder zu begegnen, die er immer noch liebt. Er leidet unter Depressionen, weigert sich jedoch, dies zuzugeben. Weder Felix noch Rose haben ein Interesse, jemand neuen kennen zu lernen. Innerhalb von 24 Stunden werden diese beiden Personen, die nichts gemeinsam haben, die abenteuerlichste und unerwartetste Reise zusammen unternehmen.
Rose |
Juliette Binoche
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Félix |
Jean Reno
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Sergio |
Sergi López
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Doktor |
Scali Delpeyrat
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Félix' Vater |
Raoul Billerey
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Flugbegleiterin |
Karine Belly
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Passagier |
Nadège Beausson Diagne
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Bodenstewardess |
Alice Taglioni
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Concierge |
Jérôme Keen
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Barmann |
Sébastien Lalanne
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Laurence Colussi
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Regie |
Danièle Thompson
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Drehbuch |
Christopher Thompson
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Drehbuch |
Danièle Thompson
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Musik |
Eric Serra
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Kamera |
Patrick Blossier
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Schnitt |
Sylvie Landra
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