In der Nachkriegszeit gab es in den Pyrenäen vom einheimischen Kintoa-Schwein nur noch wenige Exemplare. Ende der 1980er-Jahre wollte der französische Metzger Pierre Oteiza die Rasse retten. Er fand noch 25 Exemplare auf den weit in der Landschaft verteilten Höfen. Heute bevölkern 4000 Tiere auf kurzen Beinen freilebend das Land, im Sommer wie im Winter. Einmal am Tag werden sie mit Getreide gefüttert, danach müssen sie sich ihr Futter in der Natur selbst suchen.
Regie |
Sandrine Mörch
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