Viele Wildtiere wie Feldhase oder Jung-Reh harren völlig unbewegt aus, wenn Menschen oder andere Tiere in ihre Nähe geraten - Teil einer ihnen angeborenen Überlebensstrategie. Wesentlich ist bei allen "Verschwindungskünstlern" eine Kombination aus Tarnfarbe und starrem Liegeverhalten am Boden. Der Film begleitet das Heranwachsen eines Rehkitzes und zeigt, wie Tierkinder das Versteckspiel im Wald meisterlich beherrschen. Warum hat ein Rehkitz weiße Flecken - und warum verschwinden sie, wenn es älter wird? Wieso sind Frischlinge gestreift und erwachsene Wildschweine nicht? Diesen und anderen Fragen geht der Film nach.
Narrator |
Gregor Seberg
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Regie |
Kurt Mündl
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Kamera |
Kurt Mündl
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Kamera |
Franz Cee
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Schnitt |
Kurt Mündl
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