- Walter Karge -
150 Jahre lang hing das Schicksal der Lausitz an der Braunkohlewirtschaft, noch heute ist die Kohle der dominante Industriezweig. Doch bis 2038 ist auch hier Schluss. Und wieder einmal müssen sich die Menschen hier neu erfinden. Damit das Revier nicht in Perspektivlosigkeit stürzt, wird es mit Milliarden Euro unterstützt. Und trotzdem sind Skepsis und Misstrauen groß. Der rbb gibt diesen Menschen eine Stimme. Was haben sie erlebt? Was hat das mit ihnen gemacht? Und welche Zukunft gibt es für die Lausitz ohne Kohle? Das will Andreas Rausch, rbb Korrespondent für Transformation und Strukturwandel, von "Köpfen des Wandels" erfahren. 150 Jahre lang hing das Schicksal der Lausitz an der Braunkohlewirtschaft, noch heute ist die Kohle der dominante Industriezweig. Doch bis 2038 ist auch hier Schluss. Und wieder einmal müssen sich die Menschen hier neu erfinden. Damit das Revier nicht in Perspektivlosigkeit stürzt, wird es mit Milliarden Euro unterstützt. Und trotzdem sind Skepsis und Misstrauen groß. Der rbb gibt diesen Menschen eine Stimme. Was haben sie erlebt? Was hat das mit ihnen gemacht? Und welche Zukunft gibt es für die Lausitz ohne Kohle? Das will Andreas Rausch, rbb Korrespondent für Transformation und Strukturwandel, von "Köpfen des Wandels" erfahren. Der Senftenberger See gilt heute als Touristenmagnet. Nichts erinnert dort mehr an aktive Braunkohlebagger. Einer, der die Zeit noch aktiv miterlebt hat, ist der ehemalige Bergmann Walter Karge. Er hört heute noch die Eimerketten quietschen, erzählt er im Interview mit Andreas Rausch, rbb Korrespondent für Transformation und Strukturwandel. Für Karge ist der Senftenberger See DAS Beispiel für den Wandel der Region.
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