Saat der Gewalt 1918-1922 - Der verlorene Erste Weltkrieg, die Gebietsverluste und Entschädigungen an die Sieger enttäuschen und verbittern viele Deutsche. Die Macher des Versailler Vertrages hatten die junge deutsche Demokratie mit einer schweren Hypothek belastet. Hass und Rachegelüste keimten auf. Diese Stimmung nutzten radikale Hetzer aus. Das Aufeinanderprallen rechter und linker Überzeugungen machten die Weimarer Republik zum Pulverfass.
Self - Narrator |
Philipp Moog
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Self - Narrator |
Andrew Solomon
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Self - Historiker, Institut für Zeitgeschichte München |
Frank Bajohr
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Self - Historiker, City University of New York |
Benjamin Carter Hett
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Self |
Friedrich Ebert Sr.
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Self - Historiker, University of Cambridge |
Richard Evans
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Self - Historikerin, London |
Mary Fulbrook
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Self - Historiker, University College Dublin |
Robert Gerwath
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Self |
Rudolf Hess
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Self |
Heinrich Himmler
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Regie |
Dominic Egizzi
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Kamera |
Martin Kaeswurm
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Schnitt |
Kathrin Dücker-Eckloff
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