Der Vater der Regisseurin hat sein ganzes Leben in einem norwegischen Tal verbracht. Er nimmt die Zuschauer:innen mit in seine Welt, zeigt die Gletscher, den Wald, die Vielfalt der einheimischen Tierwelt. 10.000 Jahre alte Endmoränen befinden sich in der Nähe der Farm, mit der schon seine Vorfahr:innen ihren Lebensunterhalt erwirtschaftet hatten. Ihr aller Leben war von der engen Verbindung mit der Natur geprägt, nur so konnten sie überleben. Eine filmische und akustische Beobachtung des norwegischen Tals im Wandel der Jahreszeiten von Margreth Olin. Der Film verwebt die unterschiedlichen Klänge der Erde und der Tierwelt zu einer bild- und tongewaltigen Symphonie. Er macht deutlich, wie unendlich kostbar die Natur ist und wie groß der Verlust wäre, falls die Menschen auf den Klimawandel nicht rechtzeitig und effektiv reagieren.
Self |
Jørgen Mykle
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elle-même |
Magnhild Mykløen
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Self |
Jørgen Mykløen
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Regie |
Margreth Olin
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Musik |
Jacob Snavely
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Musik |
Rebekka Karijord
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Kamera |
Lars Erlend Tubaas Øymo
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Schnitt |
Margreth Olin
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