Et obscuratur solis - Laufzeit: ca. 43 Minuten Nach einem nächtlichen Autounfall ihrer Teenagersöhne droht die langjährige Freundschaft von drei Frauen zu zerbrechen. Mit Akribie entfaltet die schwedische Dramaserie ein vielschichtiges Beziehungsgeflecht, das durch diesen traumatisierenden Schicksalsschlag in die Schwebe (Englisch: in limbo) gerät. Regisseurin Sofia Jupither nähert sich auf ebenso sensible und berührende Weise den lebensnah angelegten Figuren. Hauptdarstellerin Rakel Wärmländer, die mit intensivem Spiel im Mittelpunkt der fesselnd erzählten Geschichte steht, schrieb zusammen mit Emma Broström die Drehbücher der sechs Episoden. Die Handlung ist zwar komplett fiktional, der Unfall als Ausgangspunkt geht jedoch auf eine reale Begebenheit zurück. Episode 1 Ebba (Rakel Wärmländer) lädt ihre besten Freundinnen My (Sofia Helin) und Gloria (Louise Peterhoff) zu einem Abend mit Wein und Tacos ein. Auch die Teenagersöhne des Trios sind befreundet. Lukas (Linton Calmroth), Sebbe (Odin Romanus) und Jacob (Anton Forsdik) brechen zusammen auf. Mitten in der Nacht klingeln bei den Müttern die Telefone: Die Jungen hatten einen Autounfall. Ohne zu wissen, was passiert ist, fahren die Frauen in die Klinik.
Ebba |
Rakel Wärmländer
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Gloria |
Louise Peterhoff
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My |
Sofia Helin
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Fredrik |
Oscar Töringe
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Adam |
Danilo Bejarano
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Helena |
Alexandra Zetterberg
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Lukas |
Linton Calmroth
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Jakob |
Anton Forsdik
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Amanda |
Hvila Green
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Lina |
Maria Karpathakis
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Regie |
Sofia Jupither
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Drehbuch |
Emma Broström
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Musik |
Klas Wahl
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Musik |
Anders Niska
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Kamera |
Carl Sundberg
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