- entlang der irischen Ostküste -
Lange Strände, spektakuläre Klippen, einsame Berge: Von Rosslare im Südosten über die Hauptstadt Dublin bis zur Halbinsel Howth führt die wohl schönste Zugstrecke der Republik Irland. Dort landeten einst die Wikinger. Die Normannen hinterließen ihre Spuren. Irlands Osten ist geprägt durch die bewegte Geschichte mit England. Der Film stellt Menschen vor, die das moderne Land verkörpern und dabei auf den Spuren der Vorfahren unterwegs sind. Neben den prächtigen Schlössern der ehemaligen Kolonialherren zeugen die Ruinen einer frühchristlichen Klosteranlage und ein prähistorisches Dolmengrab von den vielseitigen kulturellen Einflüssen. Ein Abstecher führt in das fruchtbare Hinterland der Grafschaft Wexford und zu magischen Orten in den Wicklow Mountains, bevor es ins Getümmel der Großstadt Dublin geht. Erholung bietet dann das Naturparadies bei Howth, in dem sich nicht nur eine große Kolonie Kegelrobben wohlfühlt.
Narrator |
Hede Beck
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Narrator |
Matthias Leja
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Narrator |
Henrik van Ypsilon
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Narrator |
Annette Krause
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Narrator |
Mareike Schmidts
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Narrator |
Rudolf Guckelsberger
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Narrator |
Patrick Suhm
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Self - Officier de port / Self - Hafenmeister |
Tom Curran
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Self - Cheminot / Self - Eisenbahner in Familientradition |
Oliver Doyle
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Self - Conteuse / Self - Storyteller |
Lorraine O'Dwyer
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Regie |
Kirsten Ruppel
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Regie |
Ildico Wille
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Drehbuch |
Sonja Otto
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Drehbuch |
Kirsten Ruppel
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Drehbuch |
Ildico Wille
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Kamera |
Eamon Taggart
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Kamera |
Martin Osborne
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Kamera |
Dieter Dubb
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Schnitt |
Matthias Wölbing
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