Mutter Klucke aus der Florentiner Strasse 73 will endlich Ordnung in das Familienleben ihrer Untermieterin bringen und dabei entsteht natürlich erst einmal ein heilloses Durcheinander. Denn mit der Liebe ist das so eine Sache. Wann weiß man schon, ob man liebt und wen man liebt? Brigitte erscheint diese Frage angesichts zweier Väter für ihr Josefinchen etwas kompliziert. Das heißt, so kompliziert nun auch wieder nicht, denn sie weiß ja, wen sie will. Nicht den zu ehrgeizigen Klaus, den eigentlichen Vater ihres Kindes, sondern vielmehr den ruhigen, hilfsbereiten Medizinstudenten Wolfgang aus der Florentiner 73. Aber bis die beiden zusammenfinden, kommt es eben noch zu vielen Missverständnissen. Grund genug für Mutter Klucke, dem herzensguten und zugleich tyrannischen Hausgeist der "Florentiner 73", rigoros einzugreifen. "Neues aus der Florentiner 73" entstand zwei Jahre nach dem grandiosen Zuschauererfolg von "Florentiner 73". Wieder schrieb Kurt Belicke das Buch, diesmal zusammen mit Renate HollandMoritz, nach deren Erzählung "Das Durchgangszimmer" der erste "Florentiner"Film entstanden war. Dominierender Mittelpunkt des heiteren Fernsehfilms ist wiederum mit Berliner "Herz und Schnauze" Mutter Klucke alias Agnes Kraus. Am nächsten Samstag, 14.12., präsentiert Ulli Zelle die turbulente Komödie "Die Weihnachtsklempner" (DDR, 1986) mit Ulrich Thein und Daniel Minetti in den Hauptrollen.
Frau Klucke |
Agnes Kraus
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Brigitte Platz |
Edda Dentges
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Frau Knatter |
Steffie Spira
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Frau Hartmann |
Hertha Thiele
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Marina Maass |
Jessy Rameik
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Herr Pawlak |
Herbert Köfer
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Anzeigenannehmer |
Gerd E. Schäfer
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Kollege der KWV |
Wolfgang Arnst
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Frau Engel |
Liselott Baumgarten
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Frau Platz |
Carola Braunbock
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Regie |
Klaus Gendries
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Drehbuch |
Kurt Belicke
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Drehbuch |
Klaus Gendries
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Musik |
Rudi Werion
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Kamera |
Eberhard Borkmann
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Schnitt |
Gisela Schmidt
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