Im Dezember 2004 verwüstete ein verheerender Tsunami im Indischen Ozean auch die entlegene, großteils unberührte Inselgruppe der Nikobaren. Über 3000 Inselbewohner, darunter viele Angehörige der indigenen Bevölkerungsgruppe, kamen ums Leben. Und auch die Natur wurde schwer getroffen. Korallenriffe, Mangroven und Regenwälder wurden zerstört. Langschwanzmakaken, Bindenwarane, Einsiedlerkrebse und viele andere - auch endemische Arten - fielen den Fluten zum Opfer oder verloren ihr Habitat. Zwei Jahrzehnte mussten vergehen, damit sich diese Lebensräume erholen und ein geschwächtes Ökosystem zu alter Stärke findet. In beeindruckenden Bildern feiert dieser Film die Wiederauferstehung eines Naturparadieses, das nur wenige Menschen zu Gesicht bekommen. Ein Film von Varun Alagar Surendran
John Wayne
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Regie |
Varun Alagar Surenduran
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Drehbuch |
Varun Alagar Surenduran
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Musik |
Raimund Hepp
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Kamera |
Raja Sanjeevi
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Kamera |
Umeed Mistry
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Kamera |
Varun Alagar Surenduran
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Schnitt |
Roland Buzzi
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