Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin - Zumindest in den Wäldern von Australien und Neuguinea kann man einem Korallenfingerfisch den Finger reichen. Seinen deutschen Namen verdankt er den zartrosa "korallenfarben" gefärbten Gliedmaßen. Der Korallenfinger zählt weltweit zu den beliebtesten Haustierarten unter den Fröschen. Dafür sorgen sein zahmes Verhalten und sein sympathisches Aussehen, das an den typischen Frosch im Cartoon erinnert. Wohltuende Sonnenstrahlen und Auslauf im weichen Gras, was will der kleine Ameisenbär mehr? Vielleicht einen Namen! Gut drei Monate ist er jetzt alt. Heute reitet er auf Mutter Griselines Rücken, die typische Transportweise für Ameisenbärenkinder in diesem Alter. Nachwuchs auch bei den Zwergzebus: Eineinhalb Wochen alt, männlich, neugierig, braunweiß gescheckt und auch noch ohne Namen so lautet sein aktueller Steckbrief. Die braunen Hyänen aus Prag, Anu und Sylvester, haben sich gut in Berlin eingelebt und akklimatisiert. Braunhyänen, auch Schabrackenhyänen genannt, sind sehr selten. Der Tierpark Berlin hofft, mit den beiden erfolgreich Familienpolitik betreiben zu können.
Narrator |
Olaf Baden
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Self - Zoo Berlin |
Mario Barabasz
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Self - Zoo Berlin |
Uwe Fritzmann
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Self - Zoo Berlin |
Ruben Gralki
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Self - Zoo Berlin |
Anke Korsenewski
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Self - Zoo Berlin |
Thomas Messinger
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Self - Tierpark Berlin |
Ronald Richter
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Regie |
Jana von Rautenberg
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Drehbuch |
Sonja Fahrenhorst
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Drehbuch |
Bernd Herrmann
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Drehbuch |
Roswitha Puls
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Drehbuch |
Veith Jänchen
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Drehbuch |
Ulrike Licht
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Musik |
Tomás Kahane
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Kamera |
Alexander Huf
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Kamera |
Thomas Koppehele
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Schnitt |
Henry Kochmann
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Schnitt |
Anja Bach
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Schnitt |
Michael Liss
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Schnitt |
Michaela Stasch
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