Als Peter Schatz, seines Zeichens Portier im Parkhotel Bad Hohenluft, von einer zufriedenen Kundin nach deren Ableben die erstaunliche Summe von 50.000 Mark erbt, beschließt er, sich eine Auszeit zu gönnen und fährt zum Wintersporturlaub an den Arlberg. Dort gibt er sich auf Anraten seiner Kollegin Mathilde als argentinischer Rinderbaron aus. Auch der hübschen Renate verrät er nicht, wer er ist. Der vermeintliche Rinderbaron wird in jeder Hinsicht äußerst zuvorkommend behandelt und kann sich so ungebremst in seine Wintersportaktivitäten stürzen, die ihn beinahe Kopf und Kragen kosten. Es häufen sich die Rechnungen für Sachbeschädigungen, die er bei seinen Skiabenteuern verursacht. Die 50.000 Mark sind bald aufgebraucht, und Peters Abschied aus dem exklusiven Wintersporturlaub kommt. Er kehrt an seinen alten Arbeitsplatz ins Parkhotel Bad Hohenluft zurück. Wenigstens gibt es ein Happy End für ihn und Renate, der Peter zuvor jedoch beichten muss, wer er wirklich ist. "Peter schießt den Vogel ab" ist eine kurzweilige Peter-Alexander-Komödie mit Schneelandschaften, Situationskomik und Schlagerklängen.
Peter Schatz |
Peter Alexander
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Renate |
Germaine Damar
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Marilyn |
Maria Sebaldt
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Direktor Adler |
Oskar Sima
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General Bumm |
Ernst Waldow
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Rose |
Agnes Windeck
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Marie |
Anneliese Würtz
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Dr. K. Maria Weichhold |
Jo Herbst
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Fräulein Lehmann |
Edith Hancke
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Marilyns Komplize |
Axel Monjé
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Mathilde Hütchen |
Ruth Stephan
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Regie |
Géza von Cziffra
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Drehbuch |
Gustav Kampendonk
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Musik |
Heinz Gietz
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Musik |
Joachim Relin
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Musik |
Kurt Feltz
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Kamera |
Richard Angst
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Schnitt |
Ingrid Wacker
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