Wunder über Wunder / Der Weihnachtsmann kommt - Wunder über Wunder: Pettersson lässt seine Erfindung im Schuppen und rodelt mit Findus in den Wald, um einen Weihnachtsbaum zu schlagen. Hier treffen die beiden auf einen Waldhüter, der wundervoll Geige spielt, im Handumdrehen hübsche Weihnachtsmannfiguren schnitzt und ihnen den schönsten Baum gibt. In der Zwischenzeit haben Nachbarin Signhild und seine Frau Gustavsson dazu gebracht, dass er auf dem Basar als Weihnachtsmann auftritt. Gustavsson legt allen Griesgram ab und schenkt Pettersson zwei Spielzeugfiguren, die mit mechanischer Stimme fragen, ob die Kinder brav waren. Die sind natürlich ideal für Petterssons Maschine, denn jetzt kann sein automatischer Weihnachtsmann sogar sprechen. Der Weihnachtsmann kommt: Pettersson legt letzte Hand an seine Erfindung und sie scheint zu funktionieren, da fällt ein Zahnrad ab und rollt in eine Bodenritze. Findus bietet an, das Rädchen zurückzuholen, allerdings muss Pettersson im Tausch seinen Hut den Mucklas überlassen. Tatsächlich bringt Findus das Teil zurück und der Heilige Abend kann kommen. Erwartungsvoll will Findus dem Weihnachtsmann entgegenspringen, doch Pettersson hält ihn auf dem Sofa fest. Denn Pettersson will Findus auf die knarzende und unrealistische Mechanik vorbereiten, aber Findus lässt ihn nicht zu Wort kommen. Da öffnet sich die Tür und herein kommt ein kleiner, sich elegant bewegender und natürlich sprechender Weihnachtsmann, der einen großen Sack voller Geschenke zurücklässt.
Regie |
Albert Hanan Kaminski
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Drehbuch |
Torbjörn Jansson
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Musik |
Jochen Schmidt-Hambrock
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