- Das Zugunglück von Eschede -
Am 3. Juni 1998 entgleist ein ICE der Deutschen Bahn bei Tempo 200 und prallt gegen eine Autobrücke bei Eschede in der Lüneburger Heide: 101 Menschen sterben, 124 werden verletzt. Das schlimmste Bahnunglück der Nachkriegsgeschichte zeigt die Grenzen des weißen Hochgeschwindigkeitszuges auf, der als technisches Meisterstück galt. Hätte die Katastrophe verhindert werden können?
Self - Ingenieur |
Erik Andersson
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Self - Investigativ-Journalist |
Fredrik Laurin
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Self - ehem. EU-Kommissar Infrastruktur |
Andris Piebalgs
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Self - Narrator |
John Young
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Regie |
Paul Russell
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Regie |
Andrea Vogt
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Kamera |
Daniele Teclemariam
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