Weit entfernt vom frauenfeindlichen Bild, das dem Komponisten oft anhaftet, zeigt die Dokumentation dessen geradezu feministische Seite. Die Dokumentation entstand in Partnerschaft mit den Puccini-Stiftungen und zeigt durch in der Toskana nachgestellte Szenen sowie Ausschnitte aus großen Opernaufführungen. Zudem sprechen einige Puccini-Interpretinnen wie Angela Gheorghiu, Ermonela Jaho, Nina Stemme und Asmik Grigorian über ihr Verhältnis zu Puccini und seine Heldinnen.
Regie |
Aurine Crémieu
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Drehbuch |
Aurine Crémieu
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