- Das Schloss der Väter -
Cavalcanti will Rinaldo in Sicherheit wiegen: Obwohl er weiß, dass ihm mit Sebastiano der Falsche ins Garn ging, gibt er vor, auf Schloss Altaverdo seinen Sieg über den Räuberhauptmann zu feiern. Unter die Gäste mischen sich auch Rinaldo, noch einmal als "Graf Ticino", und Olympia, die der Alte von Fronteja, Haupt ihres Geheimbundes, zu seinem Schutz bestimmte. Bald herrscht Alarmstimmung: Ein Spitzel erkennt den Räuberhauptmann. Soll Cavalcanti sofort zuschlagen? Nein, er hofft, Rinaldo werde ihm vorher den Weg zur Schatzkammer seines Vaters zeigen. Noch kennt Rinaldo den Schlüssel selbst nicht, nur eine Zauberformel blieb ihm im Ohr. Erst als er den Schachbrett-Boden des Vorraums betritt, errät er: Hinter der seltsamen Buchstabenfolge verbirgt sich ein Rösselsprung. Rasch löst er den Mechanismus der schweren Eisentür, doch kaum kommt Cavalcanti hinzu, schlägt er sie, rückwärtsspringend, wieder ins Schloss. Soldaten werfen ihn ins finstere Verlies, Männer des Alten von Fronteja aber, dem Olympia ein Zeichen gab, retten ihn durch eilig freigelegte unterirdische Stollen.
Cintio |
Werner Abrolat
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Matteo |
Vladimir Bacic
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Sebastiano |
Miha Baloh
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Beppo |
H. Brecka
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Armentano |
Petar Buntic
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Nicolo |
Harry Engel
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Olympia Darancourt |
Ursula Heyer
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Matucci |
Ivan Kabler
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Rosalia |
Ursula Mellin
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Ludovico |
Thomas Rau
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Regie |
Frantisek Cáp
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Drehbuch |
Stephan Vajda
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Drehbuch |
István Bekeffy
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