Rio Reiser zieht 1967 nach Berlin und gründet ein Jahr später in Kreuzberg mit Musikerkollegen "Ton Steine Scherben". Die Band prägt die deutsche Rockmusik mit politischen Protestsongs. Nach dem Umzug nach Fresenhagen 1975 löst sich die verschuldete Gruppe zehn Jahre später auf. Als Solokünstler landet Reiser Hits wie "König von Deutschland", bevor er 1996 mit 46 Jahren stirbt.
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