Romy lebt mit ihrer Mutter Margot in einer kleinen Stadt in der Nähe der deutsch-niederländischen Grenze. Ihre Eltern haben sich getrennt. Und da Margot arbeitet und wenig Zeit hat, sich um ihre Tochter zu kümmern, muss Romy jeden Tag nach der Schule zu ihrer Großmutter, die einen Friseursalon betreibt. Stine ist eine eher strenge, ordentliche und beherrschte Frau. Romy fühlt sich bei ihr nicht wirklich willkommen. Sie darf nichts anfassen, nicht mithelfen, sitzt ihre Zeit ab. Doch dann ändert sich etwas: Stine wird irgendwie verwirrter und vergesslicher, aber auch freundlicher zu Romy. Das Mädchen übernimmt immer mehr Arbeiten und versucht, ihrer Oma im Geschäft unter die Arme zu greifen. Romy freut sich sehr über die neue, wärmere Beziehung zu ihrer Großmutter, bis der Grund für die Verhaltensänderung klar wird: Stine hat Alzheimer. Der Film erzählt behutsam und mit einem komisch-melancholischem Unterton, wie Romy und ihre Familie mit der Krankheit der Großmutter umgehen und über den Schmerz und die Krise wieder ein Stück weit zusammenfinden.
Romy |
Vita Heijmen
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Stine Rasmussen |
Beppie Melissen
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Margot |
Noortje Herlaar
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Willem |
Guido Pollemans
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Juf Paulien |
Anna Raadsveld
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Frau ten Berghe |
Joke Tjalsma
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Sandra |
Markoesa Hamer
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van Putten |
Aus Greidanus
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Lkw-Fahrer |
Jeroen Bohlken
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deutscher Lkw-Fahrer |
Sascha Alexander Gersak
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junger Arzt |
Mustafa Duygulu
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Hotelangestellter |
Micha Hulshof
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Regie |
Mischa Kamp
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Drehbuch |
Tamara Bos
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Musik |
Jacob Meijer
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Musik |
Alexander Reumers
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Kamera |
Melle van Essen
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Schnitt |
Sander Vos
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