Hintergrund: Hauptdarsteller Charlton Heston hatte keine Freude an dem Projekt, das in seinen Augen von Anfang an kompett desorganisiert war. So musste er z. B. in der Szene, in der er auf Wölfe schießt, mit echten Kugeln ballern und über die Köpfe der Tiere zielen, weil das Team vergessen hatte, Platzpatronen zu besorgen. In seiner Autobiografie "The Actor's Life - Journals 1956-1976" schrieb er, "wir waren mit endlosen Problemen mit Organisation, Personal, Hunden, Öffentlichkeit ... beschäftigt. Ich fürchte, ich bin auf Amateure und Bauernfänger hereingefallen. Das war kein echter Film, sondern ein Produktionsdeal, zusammengeflickt mit unglaublicher Gewandheit und Verhandlungsgeschick - und keinem einzigen Filmtalent weit und breit." Der Filmhandlung liegt der berühmte Roman "Der Ruf der Wildnis" von Jack London ("Wolfsblut"), das 1903 erschienen ist. Gedreht wurde in der Natur von Norwegen bzw. Finnland. Kritik: "Hart, aber herzlich: ein 'Roadmovie' für Hunde." (tvspielfilm.de) "'Der Ruf der Wildnis' nach dem Roman von Jack London ist ein packender Abenteuerfilm. Vor einer eindrucksvollen Naturkulisse erzählt der Film eine Geschichte von Freiheit, der Suche nach Glück und Abenteuer, von Freundschaft, Verrat und blinder Geldgier." (br-online.de)
John Thornton |
Charlton Heston
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Calliope |
Michèle Mercier
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Pete |
Raimund Harmstorf
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Black Burton |
George Eastman
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Mercedes |
Maria Rohm
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Seize |
Juan Luis Galiardo
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Taglish Charly |
Sancho Gracia
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Charles |
Friedhelm Lehmann
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Hal |
Horst Heuck
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Holländer |
Rik Battaglia
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Regie |
Ken Annakin
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Drehbuch |
Wyn Wells
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Drehbuch |
Peter Yeldham
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Drehbuch |
Harry Alan Towers
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Musik |
Carlo Rustichelli
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Kamera |
John Cabrera
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Schnitt |
Thelma Connell
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