Das Sams lebt nun schon zehn Jahre bei Familie Taschenbier. Es schlägt alle Warnungen des Übersams in den Wind, dass es nach dieser Zeit unwiderruflich ins Samsland zurückkehren muss. Und plötzlich verwandelt sich Herr Taschenbier schubweise in ein Sams. Das Schlimme: Er kann sich einfach an nichts erinnern, was er dann so anstellt. Eines Tages will er seinen Job beim Schirmfabrikanten Oberstein kündigen und sich mit seiner vollautomatischen Regenschirmfabrikationsmaschine selbstständig machen. Ein anderes Mal plündert er nachts heimlich den Kühlschrank. Frau Taschenbier kann sich das seltsame Verhalten ihres Mannes nicht erklären. Der herbeigerufene Arzt diagnostiziert ein Nervenleiden, hervorgerufen durch die Sehnsucht nach seiner Enkelin Betty. Aber auch der Besuch von Tochter und Enkelin bringt keine Heilung. Da fängt auch Frau Taschenbier an, sich wie ein Sams zu verhalten. Als das echte Sams merkt, dass alles aus dem Ruder läuft, versucht es, die Verwandlung der Taschenbiers stoppen. Aber das geht nur, wenn das Sams in die Samswelt zurückkehrt. Doch es gibt eine hochgeheime Samsregel, die dem Sams die Rückkehr zu den Taschenbiers ermöglicht. "Sams im Glück" ist einer von drei Teilen nach der Buchvorlage von Paul Maar.
Das Sams / Mini-Sams |
Christine Urspruch
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Bruno Taschenbier |
Ulrich Noethen
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Frau Taschenbier |
Aglaia Szyszkowitz
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Frau Mon |
Eva Mattes
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Herr Mon |
Armin Rohde
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Herr Oberstein |
August Zirner
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Übersams |
Anna Thalbach
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Polizist |
Gustav Peter Wöhler
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Polizistin |
Anna Böttcher
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Arzt |
Heio von Stetten
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Regie |
Peter Gersina
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Drehbuch |
Paul Maar
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Drehbuch |
Ulrich Limmer
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Musik |
Nicola Piovani
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Kamera |
Gerhard Schirlo
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Schnitt |
Kai Schröter
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