Beate, eine frühreife, von ihrer Wirkung auf Männer sehr überzeugte Schülerin, versucht mit nahezu allen Mitteln, den gut aussehenden Deutschlehrer ihrer Klasse, Studienrat Dr. Agast, für sich einzunehmen. Sie spielt auch Dieter, dem Sohn des Lehrers, Liebe vor, um an den Vater heranzukommen. Als Dr. Agast ihre Aufdringlichkeiten kühl und sachlich abweist, schlägt ihre Leidenschaft in blinden Haß um, der auch vor Verleumdung und Skandal nicht zurückschreckt. Sie täuscht in Dr. Agasts Wohnung ein Sittlichkeitsdelikt vor. Alles scheint gegen den Studienrat zu sprechen, der nun vom Dienst suspendiert und verhaftet wird. Erst ein von Mitschülern erzwungenes Geständnis Beates rehabilitiert Dr. Agast.
Studienrat Dr. Torsten Agast |
Peter van Eyck
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Beate |
Corny Collins
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Norma Berg |
Doris Kirchner
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Gerti |
Edith Hancke
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Erika Romayer |
Adelheid Seeck
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Ruth |
Sabine Sinjen
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Direktor Schorlemmer |
Hans Nielsen
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Kalweit |
Werner Peters
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Dieter Agast |
Jörg Holmer
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Pumpi Haberland |
Horst Gentzen
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Joe |
Wolfgang Koch
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Strafverteidiger |
Robert Meyn
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Regie |
Alfred Vohrer
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Drehbuch |
Roland Ragge
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Drehbuch |
Harald G. Petersson
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Musik |
Martin Böttcher
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Kamera |
Kurt Hasse
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Schnitt |
Carl Otto Bartning
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