Die sogenannte Spanische Grippe fordert zwischen 1918 und 1920 weltweit bis zu 50 Millionen Todesopfer. Was wäre, wenn eine solch apokalyptische Pandemie erneut auftreten würde? Anhand von persönlichen Aussagen, Briefen und Tagebucheinträgen derjenigen, die diese Grippe-Pandemie erlebt haben, erzählt die Dokumentation von den Schicksalen, die sich hinter einer der schlimmsten Katastrophen der Menschheitsgeschichte verbergen. 11. November 1918 - der Tag des Waffenstillstandes. Überall auf der Welt feiern die Menschen das Ende des Ersten Weltkrieges. Doch neue Schrecken kündigen sich an. Ein tödliches Virus greift um sich. Schulen und Theater werden geschlossen. Särge stapeln sich. Die Spanische Grippe tötet mindestens 25 Millionen Menschen, nach neueren Schätzungen sogar bis zu 50 Millionen. Die Dokumentation erzählt von erkrankten Soldaten und Zivilisten, ihren Angehörigen und von den Ärzten und Pflegekräften, die den Kampf gegen die Krankheit aufnehmen und versuchen, die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Könnte eine solche Pandemie heute erneut ausbrechen? Haben wir aus den Fehlern und den Erkenntnissen von damals gelernt?
Self - Professor - Imperial College London |
Wendy Barclay
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Self - Author of 'Pandemic 1918: The Story of the Deadliest Influenza in History' |
Catharine Arnold
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Self - Professor - University of Oxford |
Mark Harrison
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Self - Lecturer at City University of London |
Mark Honigsbaum
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Self - Lecturer in the History of Medicine - Swansea University |
Michael Bresalier
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William Welch |
Paul Birchard
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Ernest Gibson |
Iain Davie
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Basil Hood |
Jeremy Edwards
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Alexander Jamieson |
Kenny Fullwood
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Katherine Garvin |
Amy Kennedy
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Regie |
Andrew Thompson
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Kamera |
Tom Hayward
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Schnitt |
Clyde Wallbanks
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