Wunderland - In der zweiten Folge ist Nik im Klettgau unterwegs. Dieses Tal westlich von Schaffhausen ist nicht nur wegen seiner zahlreichen Reben ein Bijou. Dank der Wetterbarriere Schwarzwald gilt das Klettgau als sehr trockene Region in der Schweiz, es fallen hier nur gerade 900 Millimeter Regen pro Jahr. Die Sendung ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Grenzerfahrung. Das Klettgau gehört zu den Kanton Schaffhausen, Zürich, Aargau und zum Nachbarn Deutschland. In den grossen Wäldern der Region weiss man nie so genau, ob man sich nun in der Schweiz oder in Deutschland befindet. Auch die Orientierung unter Tage fordert Nik so einiges ab. In einer Karsthöhle mitten im Wald sind Kletterkünste gefragt. Bei der Ruine Radegg wachsen ganz besondere Blumen - schuld daran soll ein armes Mädchen aus dem Mittelalter sein. Seit dem Zweiten Weltkrieg sind die Wälder im Klettgau auch die Heimat von Sikawild. Die Tiere sind sehr standorttreu, aber scheu und schwierig zu beobachten. Abenteuerlich wird es für Nik am Zoll. Trotz Schengen werden die Grenzen rund um das Klettgau vom Schweizer Grenzwachtkorps überwacht. Ob der Patrouille mithilfe des Moderators wohl ein Fang ins Netz geht? Im Klettgau herrschen sehr gute thermische Verhältnisse, optimal geeignet zum Segelfliegen. Ob sich Nik wohl getraut, den Segelflieger selber zu steuern? Atemberaubende Aussichten sind auf jeden Fall garantiert.
Mehr Informationen und Programmübersichten von Sendern:
Sie testen TV DIGITAL 6 Ausgaben lang und sparen 30% gegenüber dem Einzelkauf.