Der 2024 verstorbene Filmautor Thomas Heise porträtierte 1992 nach der Wiedervereinigung die rechtsradikale Jugendszene in Halle-Neustadt und begleitet fünf rechtsextreme Jugendliche mit der Kamera. Heise hat das Vertrauen der Jugendlichen gewonnen und erforscht in ausführlichen Interviews die Ursachen ihrer politischen Orientierung. Auch deren Eltern kommen zu Wort. Dabei verzichtet sein Film bewusst auf kommentierende Einordnungen oder wertende Stellungnahmen.
Regie |
Thomas Heise
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Kamera |
Sebastian Richter
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Schnitt |
Karin Geiss
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