Keith Jarrett: The Art of Improvisation - Am 24. Januar 1975 gab Keith Jarrett in Köln ein Solokonzert auf einem verstimmten und ramponierten Flügel, das trotz der widrigen Umstände Kult wurde und dessen Mitschnitt fortan in praktisch jeder Plattensammlung zu finden war. Jarrett wurde zu einem der wenigen Jazz-Superstars, dessen Konzerte fast immer ausverkauft waren. Neben seinen Solokonzerten zählen seine Aufnahmen von Standards mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug) zu Meilensteinen des modernen Jazz. Im Oktober 2021 kündigte der Ausnahmepianist aus gesundheitlichen Gründen das Ende seiner musikalischen Karriere an: "Ich kann nur noch mit der rechten Hand spielen - das überzeugt mich nicht". Dieses Porträt dokumentiert sein Leben mit und für die Musik und lotet in einer Collage aus Interviews und Performances seine enorme Bandbreite weit über den Jazz hinaus aus. Es ist der erste grosse Dokumentarfilm über Keith Jarrett, der in voller Zusammenarbeit mit ihm selbst entstanden ist. Wiederholung vom 08.05.2005.
Self |
Gary Burton
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Self |
Ian Carr
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Self |
Chick Corea
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Self |
Miles Davis
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Self |
Jack DeJohnette
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Self |
Manfred Eicher
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Self |
Charlie Haden
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Self |
Keith Jarrett
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Self |
Rose Anne Jarrett
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Self |
Rose Marie Jarrett
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Regie |
Michael Dibb
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Drehbuch |
Ian Carr
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Drehbuch |
Michael Dibb
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Kamera |
Phil Gries
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Schnitt |
Shelagh Brady
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