Robert ist empört, doch schon bald siegt seine Angst, Valentina zu verlieren. Er lässt sich auf den Handel ein: Für eine halbe Million soll Alain eine Verzichtserklärung unterschreiben. Robert vertraut sich Werner an, der nur einen Weg sieht, um schnellstmöglich das Geld aufzutreiben: Simon. André bangt daraufhin um das Vermögen seines Sohnes und versucht Robert dazu zu überreden, Alain mit der Polizei eine Falle zu stellen - allerdings vergeblich. Da meldet sich Alain wieder und verlangt, dass Eva das Geld überbringt. Robert lässt Eva schweren Herzens allein zum Treffen mit Alain zu gehen... Barbara muss Werners Häme erdulden und erfährt dabei, dass Götz den Verkauf seiner Anteile am Hotel plant. Als sie Götz zur Rede stellt, lässt dieser sie seine Überlegenheit spüren und verlangt von ihr auch noch, ihre Pläne mit Alain fallenzulassen. Doch da bietet ihm Barbara - auf Rosalies Rat hin - die Stirn und stellt klar, dass sie sich nicht von seiner Gunst abhängig machen wird. Alfons befürchtet, durch den Psychiater aufzufliegen, und sieht ein, dass er Hildegard endlich reinen Wein einschenken muss. Doch durch ein Missverständnis kommt ihm Jacob zuvor. Hildegard fällt aus allen Wolken, und zum Scherz spielt sie Alfons vor, ihrer eigenen Wahrnehmung selbst nicht mehr zu trauen.
Eleni Schwarzbach |
Dorothee Neff
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Leander Saalfeld |
Marcel Zuschlag
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Werner Saalfeld |
Dirk Galuba
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Robert Saalfeld |
Lorenzo Patané
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Hildegard Sonnbichler |
Antje Hagen
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Alfons Sonnbichler |
Sepp Schauer
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Christoph Saalfeld |
Dieter Bach
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Alexandra Schwarzbach |
Daniela Kiefer
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Markus Schwarzbach |
Timo Ben Schöfer
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Michael Niederbühl |
Erich Altenkopf
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Regie |
Steffen Nowak
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Regie |
Felix Bärwald
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Drehbuch |
Oliver Pankutz
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Drehbuch |
Marlene Schwedler
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