Deckname Kidon - Aus dem obersten Stock eines Wiener Nobelhotels stürzt ein Mann in die Tiefe. Der iranische Diplomat und Atomphysiker Dr. Bansari verübte allem Anschein nach Selbstmord. Warum aber kaufte er für denselben Abend noch teure Opernkarten? Moritz Eisner und seine Kollegin Bibi Fellner wollen der Frage nachgehen, doch sofort mischen sich die iranische Botschaft und das österreichische Außenministerium ein. Der Fall unterliegt strengster Geheimhaltung - Laptop und Handy des Toten werden beschlagnahmt. Die beiden Ermittler sind angefressen, geben aber nicht auf. Das Überwachungsvideo des Hotels führt sie auf die Spur des zwielichtigen Lobbyisten Johannes Leopold Trachtenfels-Lissé. Dieser hat mit Dr. Bansari einen geheimen Deal eingefädelt. Eisner und Fellner finden heraus, dass es um Ventile und Pumpen geht, die für Kernreaktoren benötigt werden. Eine Zugladung der hochwertigen Bauteile soll über Drittländer in den Iran verschickt werden. Für die beiden Ermittler beginnt ein Wettlauf mit der Zeit - und dem israelischen Geheimdienst Mossad.
Stoever |
Manfred Krug
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Brockmöller |
Charles Brauer
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Dr. Natascha Severin |
Andrea Sawatzki
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Lohner |
Sven Eric Bechtholf
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Dr. Becker |
Peter Rappenglück
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Justus Brandt |
Gottfried Vollmer
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Prof. Arthur Sterndorff |
Stefan Gubser
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Stefan Struve |
Kurt Hart
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Dr. Karl Becker |
Ulrich Bähnk
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Professor Riegiebel |
Karl Knaup
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Regie |
Helmut Förnbacher
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Drehbuch |
Mohammad Ali Mohsenipour
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Drehbuch |
Felix Huby
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Musik |
Klaus Doldinger
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Kamera |
Hartwig Strobel
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Schnitt |
Inge Bohmann
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