Gefährliche Freundschaft - Erika Güstrow, eine gutsituierte Frau um die sechzig, wird ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Die Leiche entdeckt hat ihr Nachbar und Jugendfreund Johannes Wenzel. Tatverdächtig ist der drogenabhängige Alexander Weckwerth, ein Enkel der Toten, denn Wenzel hatte beobachtet, wie er mit dem Videorecorder seiner Großmutter fluchtartig das Haus verließ. Flemming und seine Mitarbeiter haben Mühe, den Jungen zu finden; seitdem seine Eltern ihm Hausverbot erteilt haben, lebt er mal hier, mal da. Zu Flemmings Bestürzung stellt sich heraus, dass sein Sohn Ingo Kontakt zu Alexander hat und auch den gestohlenen Recorder für ihn aufhebt. Ingo ist von der Unschuld seines Freundes überzeugt; jedoch - Alexander gesteht die Tat. Er widerruft sie aber, nachdem sein Vater bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Alexander behauptet nun, dass Philip Weckwerth, der mit seiner Schwiegermutter Auseinandersetzungen geschäftlicher Art hatte, für die Tat verantwortlich sei. Er, Alexander, habe die Schuld auf sich genommen als Wiedergutmachung für den Kummer, den er seinen Eltern durch sein verpfuschtes Leben verursacht habe. Aber nun verliere sein Opfer jeden Sinn - Flemming weiß nicht, was er glauben soll, bis Schönfelder, wie Wenzel ein guter Freund der Verblichenen, ins Spiel kommt und ein neues Licht auf die Ereignisse fällt.
Hauptkommissar Bruno Ehrlicher |
Peter Sodann
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Kommissar Kain |
Bernd Michael Lade
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Polizeibeamtin |
Esther Schweins
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Miriam Kreiling |
Laura Tonke
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Peter Kreiling |
Herbert Olschok
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Marta Kreiling |
Ines Dalchau
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Peter Funke |
Hilmar Eichhorn
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Udo Schaffert |
Michael Tonke
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Rita Merz |
Anna-Katharina Muck
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Christina Born |
Hannelore Koch
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Regie |
Wolfgang Panzer
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Drehbuch |
Peter Zender
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Drehbuch |
Claudia Sontheim
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Musik |
Filippo Trecca
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Kamera |
Edwin Horak
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Schnitt |
Claudio Di Mauro
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