Nichts als die Wahrheit - Robert Karow wird an einen Tatort gerufen. Alles deutet darauf hin, dass sich die junge Schutzpolizistin Rebecca Kästner am Abend zuvor in ihrer Wohnung das Leben genommen hat: Drogen, Sorgerechtsstreit, Überforderung. Doch als Karow ihren verängstigten vierjährigen Sohn Matti im Garten findet, kommen ihm Zweifel an dem Selbstmord. Welche Mutter tut das vor den Augen ihres Kindes? Dann noch der letzte Anruf der Toten an eine ungewöhnliche Nummer: Susanne Bonard, eine ehemalige LKA-Größe, die inzwischen an der Polizeiakademie lehrt. Sie ist eine Koryphäe, deren Standardwerk jeder kennt. Ehe sich Karow versieht, wird sie ihm für die Ermittlungen in diesem Fall an die Seite gestellt. Mit 62 nochmal zurück auf die Straße? Bonard war gerade dabei, rechte Tendenzen an ihrer Akademie aufzudecken, wollte den verordneten Maulkorb ihres Direktors nicht länger hinnehmen und gegen die zweifelhaften Lehrmethoden ihres Kollegen Götz Lennart vorgehen. Auch bei den Ermittlungen zu Rebeccas Tod stoßen die Kommissare auf Verbindungen zur rechten Szene, wohinter Bonard schnell ein großes rechtes Netzwerk vermutet. Das hält Karow für paranoid. Bis er mit ihr zusammen feststellen muss, dass sie tatsächlich größeren Zusammenhängen gegenüberstehen als zunächst gedacht ...
Charlotte Lindholm |
Maria Furtwängler
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Kristin Goebels |
Jasmin Gerat
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Vera Graschow |
Catherine Flemming
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Oberst Andreas Friedrichs |
Richard van Weyden
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Jan Körner |
Gerdy Zint
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Lore Körner |
Nora Huetz
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Paul Goebels |
Thure Lindhardt
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Annemarie Lindholm |
Kathrin Ackermann
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Gerichtsmediziner |
Niels Bormann
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German Soldier |
Ricardo Ewert
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Regie |
Hartmut Schoen
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Drehbuch |
Hartmut Schoen
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Drehbuch |
Susanne Schneider
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Musik |
Matthias Frey
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Kamera |
Andreas Doub
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Schnitt |
Vessela Martschewski
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