Beyoncé schafft den Sprung von einer Teenie-Girlband zu einer der größten Sängerinnen in der Popgeschichte. Sie ist Businessfrau, Mutter und Role Model. Doch der Preis dafür ist hoch. "The True Story of Beyoncé" erzählt die Biografie einer der größten Popikonen aller Zeiten. Schon als kleines Mädchen auf Erfolg gedrillt, muss sie früh lernen, dem Erfolgsdruck standzuhalten und immer wieder über sich hinauszuwachsen.
Mit ihrem Album "Cowboy Carter" gelingt es Beyoncé als erste schwarze Frau, gleichzeitig die Pop- und Country-Charts anzuführen. Damit ist ihr Ruf als eine der größten Künstlerinnen aller Zeiten unantastbar. Aufgewachsen in Houston, wird die am 4. September 1981 geborene Beyoncé Giselle Knowles vor allem von ihrem Vater zum Erfolg gepusht. Mit gerade einmal neun Jahren wird sie Teil der Girlband "Girls Tyme", die mit Beyoncés Vater als Manager zu einer der erfolgreichsten Girlbands der 1990er-Jahre wird: Destiny's Child.
Schon mit 18 Jahren zählt Beyoncé zu einer der erfolgreichsten Nachwuchskünstlerinnen im Musik- und Showbusiness. Mit Ehemann Jay-Z an ihrer Seite schafft sie den Sprung zur Queen of Pop, die mit Hits wie "Run the World (Girls)" oder "Single Ladies" die Musikindustrie revolutioniert. Doch nicht nur das - Beyoncé schafft es, Popkultur und Gesellschaftskritik miteinander zu vereinen.
Mit ihren Shows setzt sie immer wieder Statements gegen Rassismus und für Feminismus. Damit verkauft sie weltweit nicht nur über 200 Millionen Platten, mit 32 Trophäen ist sie auch die am häufigsten ausgezeichnete Künstlerin in der Geschichte der Grammys.
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