Popikone, Filmstar, LGBTIQ-Aktivistin: Lady Gaga begeistert ihre Fans mit viel mehr als nur mit ihrem Gesangstalent. Doch sie zahlt für den Weg nach oben einen hohen Preis. Mit ihren eingängigen Pophymnen und provokanten Bühnenoutfits hat Lady Gaga die Musikwelt im Sturm erobert. Sie ist ein Star, der aufregen, die Gesellschaft verändern möchte. Eine Frau, die sich für die Rechte anderer einsetzt. Die Popikone wird von ihren Fans vergöttert. Doch hinter der Fassade verbirgt sich ein verletzlicher und verletzter Mensch, der an seinem Ruhm schwer zu tragen hat und daran fast zerbrochen wäre. Ihre Geschichte beginnt im New Yorker Stadtteil Manhattan. Dort wird sie 1986 geboren, als Stefani Joanne Angelina Germanotta. Ein Star aus wohlbehütetem Haus. Schon mit vier Jahren erhält sie Klavierunterricht und besucht später eine exklusive katholische Privatschule. Als Teenager erlebt sie zum ersten Mal Mobbing, leidet sie unter Bulimie und Magersucht, flüchtet sie sich in die Musik. Ihr Studium an der prestigeträchtigen Kunst- und Musikfakultät der New York University bricht Gaga ab. Stattdessen zieht es die junge Frau in den New Yorker Underground. In den Clubs und Bars testet sie ihre eigenen Kompositionen. Ihren Lebensunterhalt verdient sie sich zunächst als Bedienung und als Go-go-Tänzerin. Dann wird Gaga entdeckt. Gleich mit ihrem ersten Album "The Fame" bricht Lady Gaga Rekorde. Über 15 Millionen Mal wird es verkauft und ist mit Welthits wie "Just Dance", "Poker Face" und "Paparazzi" eines der erfolgreichsten Debütalben aller Zeiten. Der Film porträtiert den Menschen hinter dieser Erfolgsstory. Und stellt spektakuläre Karriere-Highlights dem anfänglichen Kampf um Anerkennung, Krisen und Konflikten, die Lady Gaga durchleben musste, gegenüber.
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