Tschaikowskys "Iolanta" und Strawinskys "Persephone" − beide Werke "stellen ein Ideal von Schönheit, Poesie und Hoffnung dar". Diese Doppelaufführung ist eine Produktion von Peter Sellars aus dem Jahr 2012 am Teatro Real in Madrid. In beiden Werken findet eine Entwicklung aus der Dunkelheit ins Licht statt, die wie ein Initiationsritus wirkt, den die Hauptfiguren durchlaufen und der deren existentielle Gesinnung transformiert. "Iolanta" ist ein reifes Werk Tschaikowskys, das im Jahre 1892 uraufgeführt wurde. Es enthält alle Facetten der Meisterhaftigkeit des Komponisten: schöne Melodien, eine klare Struktur und wahre Leidenschaft in allen Variationen. Der Chor und das Orchester des Teatro Real werden von Teodor Currentzis dirigiert. Die Solisten sind: Ekaterina Scherbachenko (Iolanta), Alexej Markov (Robert), Pavel Cernoch (Vaudémont), Dmitry Ulianov (King René), Willard White (Ibn-Hakia), Vasily Efimov (Alméric), Pavel Kudinov (Bertrand), Ekaterina Semenchuk (Marta), Irina Churilova (Brigita) und Letitia Singleton (Irina Churilova).
Iolanta |
Ekaterina Scherbachenko
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Robert |
Alexej Markov
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Vaudémont |
Pavel Černoch
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King René |
Dmitry Ulyanov
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Ibn-Hakia |
Willard White
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Alméric |
Vasily Efimov
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Bertrand |
Pavel Kudinov
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Marta |
Ekaterina Semenchuk
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Brigita |
Irina Churilova
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Laura |
Letitia Singleton
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Regie |
Peter Sellars
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Musik |
Pyotr Ilyich Tchaikovsky
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Musik |
Igor Strawinsky
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