Die französisch-amerikanische Regisseurin Anne Aghion war zehn Jahre alt, als ihre Mutter starb. In einer Reihe liebevoller filmischer Briefe an die Verstorbene erkundet sie die Auswirkungen dieses Verlustes und geht den verdrängten Erinnerungen ihres Vaters an den Holocaust in Frankreich nach. Gleichzeitig setzt sich die engagierte Filmemacherin mit ihrem eigenen Leben auseinander: In ihren Arbeiten gibt sie den Überlebenden von Extremsituationen eine Stimme.
Regie |
Anne Aghion
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Musik |
Justin Messina
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Kamera |
Saumyananda Sahi
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Schnitt |
Nadia Ben Rachid
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