"Scheiße, wir steigen auf!" hieß es 2019 noch augenzwinkernd auf einem Banner im Stadion des damaligen Zweitligisten 1. FC Union Berlin. Vier BundesligaJahre später qualifiziert sich der OstBerliner TraditionsVerein für die Champions League. Bei aller Euphorie über den unerwarteten Erfolg der letzten Jahre, steigt auch der Druck, sportlich und wirtschaftlich leistungsstark zu bleiben und die Befürchtung, in einen Identitätskonflikt zu geraten. Dass es der Underdog aus dem Stadtbezirk Köpenick dennoch schafft, sich seinen Zauber zu bewahren, liegt neben der treuen Fangemeinde vor allem an den Menschen, die hinter den Kulissen begeistert und unaufhörlich den Betrieb am Laufen halten. Der Film blickt in die Herzkammern der "Eisernen" und zeigt, wie Leidenschaft, Willen und Vertrauen den Verein in höchste Höhen des europäischen Fußballs katapultieren. Über zwei Jahre, bis zum Eintritt in die Königsklasse, begleitet Regisseurin Annekatrin Hendel die Unioner und wirft einen besonders persönlichen Blick in das Innere des Vereins. Ein sympathisches und bewegendes Zeitdokument über die bislang besten aller Tage in der Geschichte der Eisernen und weit mehr als ein Fußballfilm.
Self |
Christian Arbeit
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Self |
Katharina Brendel
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Self |
Susanne Kopplin
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Self |
Christopher Trimmel
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Self |
Stefanie Vogler
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Self |
Dirk Zingler
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Regie |
Annekatrin Hendel
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Drehbuch |
Annekatrin Hendel
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Drehbuch |
Jörg Hauschild
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Musik |
Flake Lorenz
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Kamera |
Roman Schauerte
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Kamera |
Martin Farkas
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Schnitt |
Jörg Hauschild
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