Der Untergang Roms - Als das Römische Reich im 2. Jahrhundert seine Blütezeit erreichte, standen die Zeichen bereits auf Untergang. Über die weitverzweigten Handelsrouten kamen nicht nur Silber, Gold und Getreide ins Imperium, sondern auch Krankheitserreger. Öffentliche Badeanstalten und Tavernen waren unhygienische Brutstätten für die Malaria. Die Antoninische Pest führte schließlich zum wirtschaftlichen Zusammenbruch.
Andrea Lehner
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