Die Notlüge - Nachdem Cristina gesehen hat, wie Alberto Ana im Garten geküsst hat, ist sie zutiefst verstört. Mit äußerster Mühe bewahrt sie die Contenance, als Raúl das Brautpaar hineinbittet, um mit den Gästen anzustoßen. Um ein Platzen der Hochzeit zu verhindern, stellt Mateo Ana kurzerhand als seine Verlobte vor. Geistesgegenwärtig spielt Ana das Spiel mit. Cristina glaubt Mateo und entschuldigt sich bei Alberto. Unterdessen hat Luisa ihr Kind abtreiben lassen. Nach dem Eingriff überlässt Doña Paulina die junge Frau ihrem Schicksal. Als Ana und Rita heimkommen, finden sie die bewusstlose Luisa auf dem Flur des Personaltraktes. Während ein Arzt Luisa versorgt, macht Doña Blanca Ana und Rita schwere Vorwürfe und kümmert sich liebevoll um Luisa. Als Enrique Alberto und Mateo mit seinen Ideen für die Galerías Velvet konfrontiert, wird seine mangelnde Sachkenntnis offenbar. Tief gedemütigt zieht er sich zurück. Auch von seinem Vater, der Raúl de la Riva wieder eingestellt hat, fühlt er sich verraten. Doña Blanca bittet Don Emilio, ihr Max als Vertretung für Pedro zu überlassen und überschüttet den jungen Mann mit Aufträgen. Mit Feuereifer arbeiten die Schneiderinnen daran, alle Kundenaufträge sowie die Kleider für die Hochzeitsgäste und die Braut fertigzustellen, als Doña Aurorita ein weiteres Kleid bei Ana bestellt, das über Nacht fertiggestellt werden sollt. Um den Auftrag erfüllen zu können, macht Ana Rita zu ihrer Komplizin. Als Cristina ihrer Schwägerin Barbara von Mateos Verlobung mit Ana erzählt, misstraut diese Mateos Aussage, zumal sie insgeheim beobachtet, wie vertraut Ana und Alberto miteinander umgehen. Cristina jedoch ist gegen jeden Zweifel immun und lädt Barbara und Enrique sowie Mateo und Ana zu einem Abendessen unter Paaren ein. Erst als Mateo Ana daran erinnert, was auf dem Spiel steht, nimmt sie die Einladung an. Clara, die das Fest im Country Club frühzeitig verlassen hatte, fällt aus allen Wolken, als Mateo ihr erklärt, dass er nicht mir ihr, sondern mit Ana auf die Hochzeit gehen wird. Ana bemüht sich um eine Aussprache mit Clara. Mit gemischten Gefühlen machen Ana und Mateo sich auf den Weg zum Haus der Márquez.
Ana Ribera |
Paula Echevarría
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Alberto Márquez |
Miguel Ángel Silvestre
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Doña Blanca |
Aitana Sánchez Gijón
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Cristina Otegui |
Manuela Velasco
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Luisa |
Manuela Vellés
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Clara Montesinos |
Marta Hazas
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Mateo Ruiz |
Javier Rey
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Rita Montesinos |
Cecilia Freire
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Pedro Infantes |
Adrián Lastra
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Patricia Márquez |
Miriam Giovanelli
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Regie |
Jorge Sánchez-Cabezudo
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Regie |
David Pinillos
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Drehbuch |
Teresa Fernández-Valdés
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Drehbuch |
María José Rustarazo
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Drehbuch |
Gema R. Neira
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Drehbuch |
Cristóbal Garrido
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Drehbuch |
Ramón Campos
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Musik |
Lucio Godoy
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Kamera |
Unax Mendía
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Schnitt |
Julia Juanatey
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