Der Staat bin ich - Louis lässt das schwarze Kind offiziell für totgeboren erklären, lässt das Kind aber heimlich in ein Kloster bringen. Zum Missfallen seiner Minister besteht Louis darauf, Versailles auszubauen und zu seinem Regierungssitz zu machen. Louis merkt, dass er sich gegenüber seinen Ministern und dem Adel durchsetzen muss, um nicht von diesen beherrscht zu werden. So übernimmt er für den Krieg gegen die spanischen Niederlande eine von Philippe entworfene Taktik und überträgt Philippe auf dessen Drängen hin die militärische Leitung. Bei einem großen Fest in Versailles, bei dem die besten Schneider und Stoffhändler die neueste Mode vorführen, entlarvt Louis den verräterischen Montcourt, der sich zusammen mit dem Kriegsminister Louvois und anderen Adligen gegen den König verschworen hat, und jagt ihn vom Hofe. In einem vertraulichen Gespräch mit Bontemps, den Louis als seinen Freund bezeichnet, entwirft er schließlich Zukunftsvisionen für Frankreich.
Louis XIV |
George Blagden
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Monsieur Philippe d'Orléans |
Alexander Vlahos
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Fabien Marchal |
Tygh Runyan
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Bontemps |
Stuart Bowman
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Montespan |
Anna Brewster
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Delphine |
Marie Askehave
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Maintenon |
Catherine Walker
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Colbert |
Steve Cumyn
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Marie-Thérèse |
Elisa Lasowski
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Chevalier |
Evan Williams
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Regie |
Richard Clark
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Drehbuch |
Simon Mirren
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Drehbuch |
Andrew Bampfield
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Musik |
Michel Corriveau
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Kamera |
Anton Mertens
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Schnitt |
Richard Marizy
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