Dank des Mount Everests haben es viele Sherpas zu Wohlstand gebracht. Das Leben der Sherpas, die abseits der Touristenströme leben, ist dagegen geprägt von Armut. Sherpa Norbu und seine Schweizer Frau Andrea unterstützen mit ihrer Stiftung Sherpa Witwen und deren Kinder, so u.a. die Mutter der 5-jährigen Pemba, die nach dem Tod ihres Ehemannes ohne Hab und Gut dasteht, und Fura Diki, die nach dem Tod ihres Ehemanns in eine Depression stürzte.
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