Der Donaukanal - Die Donau und ihre Nebenarme waren nicht immer so ruhige Gewässer, wie es heute den Anschein hat. Lange war dieser Fluss ein unbändiger Strom, der sich wild seinen Weg durch Wien bahnte. Mit der Regulierung entstand der rechte Donauarm, der heutige Donaukanal. Auf der linken Uferseite hatte sich mit der Leopoldstadt die erste Wiener Vorstadt gebildet. Ein Viertel, das vor allem Wiener Juden zugewiesen wurde, bis Leopold I. sie von dort vertreiben ließ. Der spätere Donaukanal bildete auch die natürliche Grenze zum kaiserlichen Jagdrevier, dem Prater. Die ersten Brücken, die dort errichtet wurden, hatten vor allem den Zweck, eine bessere Verbindung zwischen Hofburg und Prater herzustellen. Die Reihe "Wiener Wässer" stellt den Wienfluss, die Alte Donau und den Donaukanal vor. Im zweiten Teil geht es um den Donaukanal und seine historische Bedeutung.
Narrator |
Roman Danksagmüller
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Narrator |
Karin Steger
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Self - Physiker, Urania Sternwarte |
Werner Gruber
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Self |
Ernst Molden
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Self - Kurator Museum Wien |
Andreas Nierhaus
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Self - Kuratorin Museum Wien |
Eva-Maria Orosz
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Self - Otto Wagner Schützenhaus |
Christian Pock
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Self - Inhaber Klyo Urania |
Manfred Pschaid
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Self - Historiker Wien Museum |
Werner Michael Schwarz
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Regie |
Bernhard Riener
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Regie |
Jonathan Vaughan
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Regie |
Roswitha Vaughan
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Regie |
Ronald P. Vaughan
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Regie |
Norman Vaughan
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Musik |
Clemens Nowak
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