Ein Land, von der Eiszeit geformt, umrahmt von mächtigen Gebirgsketten und ein Land der Seen: Das Ausseerland gehört zu den bezauberndsten Regionen des Salzkammergutes - auch im Winter. Dies ist die Geschichte eines Winters, der hier im geografischen Mittelpunkt Österreichs die Welt mit Nachdruck verzaubert und Stillstand beschwört, damit sie so bleibt, wie sie ist: authentisch und unbeschreiblich selbstbewusst. Er ist rau, grob, still und zugleich voller Farben, voller Leben, voller Poesie - der Winter im Ausseerland. In der Mitte Österreichs verdichten sich die winterlichen Bilder, die so charakteristisch für die Alpenrepublik sind. Tief verschneite Berglandschaften, vereiste Seen. Wintersportler tummeln sich unter den Sonnenstrahlen. Besonders in den Wintermonaten lassen die Menschen des Ausseerlandes ihr ganz und gar eigenwilliges Brauchtum hochleben: Hut- und Ausseertrachtenschneiderei, Lechpartie oder Nikolospiel - landschaftlich umrahmt vom Loser, dem Totengebirge, dem mächtigen Grimming. Die fünfte Jahreszeit ist der Ausseer Fasching, während der die Flinzerln, die Poscher und die Ausseer Geigenmusi das Leben der Menschen bestimmen.
Narrator |
Franz Robert Wagner
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Regie |
Alfred Ninaus
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Kamera |
Reinhold Ogris
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Kamera |
Matthias Ninaus
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Schnitt |
Birgit Alava Ordonez
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