In einer längst vergangenen Zeit leben die Schwestern Alma und Christine in ihrem kleinen Häuschen am Rande eines Dorfes und versorgen sich selbst. Während die schöne Christine selbstbewusst und wild durchs Leben springt, nie Schuhe trägt und vor nichts Angst hat, ist ihre Schwester Alma bedächtiger und geradezu schüchtern. Sie ist von etwas kräftigerer Statur und frönt ihrem großen Hobby, dem Malen. Sie hat dafür ein außerordentliches Talent, das sie selber bescheiden klein macht, während ihr die Schwester eine große Zukunft voraussagt. Und so wird Alma nach einigem Zögern am Hofe von Prinz Philip als Malerin für seinen botanischen Almanach eingestellt. Philip lebt nur für seine Pflanzen, für die Wissenschaft, ist bescheiden und ein wenig versponnen. Auf jeden Fall kriegen ihn heiratswillige Adelsdamen nicht zu fassen. Dafür versteht er sich blind mit Alma, ohne zu merken, dass sie genau die Richtige für ihn wäre. Stattdessen verfällt er Christine, nachdem er ein Bild von ihr bei Alma gesehen hat. Es entspinnt sich ein Liebesreigen, in dem die böse Baronin mit ihrer Tochter Irm eine entscheidende Rolle spielt, Christine beinahe zu Tode kommt und eine Nymphe und das Hündchen Zitterinchen ordentlich mitmischen. Am Ende wird alles gut. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Alma |
Annika Krüger
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Christine |
Flora Thiemann
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Prinz Philip |
Aram Arami
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Cäcilie Baronin von Talheim |
Justine Hauer
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Irm Baronesse von Thalheim |
Julia Windischbauer
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Wärter / Kutscher / Pfarrer |
Heiko Pinkowski
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Nymphe |
Mai Duong Kieu
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Leonardo da Vonco |
Roland Florstedt
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Paul Peter Rabe |
André Lewski
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Johannes van Goth |
Jona Hansen
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Regie |
Luise Brinkmann
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Drehbuch |
Anja Kömmerling
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Drehbuch |
Thomas Brinx
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Musik |
David Scheler
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Kamera |
Fee Scherer
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Schnitt |
Carlotta Kittel
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