Im Fokus des Films steht die Perspektive der DDR-Flüchtlinge, die nach dem 30. September 1989 in den Zügen saßen und hofften, dass ihre Ausreise nicht doch noch vorzeitig gestoppt wird. Bislang unveröffentlichtes Archivmaterial und aufwendig rekonstruierte nachgestellte Szenen ergänzen die Erzählungen der Zeitzeugen, so dass sich ein drastisches, packendes Gesamtbild der Ereignisse ergibt.
Self |
Christian Bürger
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Self |
Jens Hase
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Self |
Manuela Beckmann
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Diplomat Wolfgang Ischinger |
Mathias Bleier
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Junger Mann |
André Hinderlich
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Frau mit Kind |
Annett Krause
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Jens Rohde |
Kilian Land
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Prager Botschaft / BGS-Beamter |
Mario Rohn
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Thomas Rosin |
Max Rothbart
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Jens Hase |
Timo Weisschnur
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Regie |
Sebastian Dehnhardt
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Regie |
Matthias Schmidt
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Drehbuch |
Sebastian Dehnhardt
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Drehbuch |
Matthias Schmidt
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Kamera |
Torbjörn Karvang
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Kamera |
Christoph Iwanow
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Schnitt |
Lars Roland
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