„Das perfekte Dinner“: Gastgeber bemerkt Problem zu spät
Fünf Hobbyköche aus Ulm treten gegeneinander an, um das beste Drei-Gänge-Menü zu kreieren. Am dritten Tag übernimmt Matthias (36) und lädt seine Mitbewerber zu einem besonderen kulinarischen Erlebnis ein.
Matthias gilt bei seinen Mitstreitern als heimlicher Favorit. Der 36-Jährige hat gegenüber seinen Konkurrenten einen entscheidenden Vorteil: Seine Familie führt einen Gasthof inklusive eigenem Anbau von Gemüse. „Da bauen wir alles selbst an, was wir im Restaurant benötigen. Ich nenne es immer ‚Home Shopping‘“, erklärt Matthias schmunzelnd.
Praktischerweise kann sich Matthias auch für sein heutiges Menü an den selbst angebauten Leckereien bedienen: Für die Vorspeise benötigt er Kartoffeln, Pastinaken und Kohlröschen. Im Hauptgang folgen Grünkohl, Feta und „Schlutznudeln“ (Eine Art Maultasche). Zur Nachspeise gibt es süßlich frittierte Kürbis-Schupfnudeln an gegarten Quitten.
Gast verteilt Seitenhieb: „Danke, Papa“
Nachdem die Gäste Matthias‘ großzügiges Eigenheim bestaunt haben, eröffnet der Gastgeber seinen Dinner-Abend mit einem selbstgemachten Espresso-Martini. Für Georg eine Premiere, die gut ankommt. Kinga und Gisa bekommen dagegen am Tisch ein Problem: Sie sind zu klein für Matthias‘ Stühle und sitzen beim Essen sehr unentspannt da. Die beiden Frauen nehmen das mit Humor. Dem Gastgeber fällt das Stuhl-Dilemma erst beim Hauptgang auf: „Ich sehe gerade, ihr hockt ein bisschen niedrig.“
Das Problem ist immerhin schnell gelöst: Matthias bringt Kinga und Gisa zwei Sitzkissen. Kinga lässt sich einen kleinen Seitenhieb nicht nehmen: „Danke, Papa. Endlich komme ich mit meinen Füßen runter.“ Wie den Gästen Matthias‘ Essen schmeckt und ob er seinen Favoriten-Status halten kann, sehen wir heute um 19 Uhr bei „Das perfekte Dinner“ um 19 Uhr bei Vox und RTL +.
