„Der Trödeltrupp on Tour“: „Hol mal Luft!“ – Sükrü und Mauro geraten heftig aneinander

Ann-Kathrin Schaub
18.04.2025 um 13:00 Uhr
    © Screenshot RTL ZWEI
    Eine Wette sorgt bei Otto, Mauro und Sükrü für Streit.  | ©Screenshot RTL ZWEI

    Die Trödelprofis reisen durch Nordfrankreich und Belgien. Dieses Mal haben Sükrü, Mauro und Otto den Auftrag, eine Vitrine in Mahagoni-Optik zu finden. Neben der Suche nach dem edlen Möbelstück steht außerdem ein ganz besonderer Wettstreit im Fokus...

    Auf ihrer Tour durch Nordfrankreich sehen sich Sükrü, Mauro und Otto nicht nur nach den gewünschten Schätzen ihrer Auftraggeber um, sondern gehen auch für das eigene Geschäft auf Schatzsuche. Das ein oder andere antike Stück hat bereits den Besitzer gewechselt. Vor einem Gebrauchtwarenladen schlägt Mauro den anderen vor: „Jeder geht einzeln rein und versucht sein Zeug zu verkaufen. Derjenige, der am meisten bekommt, hat die Wette gewonnen.“

    Die Strafe für den Verlierer ist ebenfalls schnell festgelegt: „Der Verlierer kocht, spült ab und macht den Wagen von innen sauber“, verkündet Sükrü grinsend. Otto betritt als Erster den Laden. Mit einem Korkenzieher, einem Waffeleisen und einem Messgerät im Gepäck versucht er sein Glück. 40 Euro bekommt er vom Händler. „Normalerweise hätte ich die Sachen mitgenommen und woanders verkauft“, meint Otto - aber heute geht es ums Prinzip – und um den Sieg. 

    „Das ist nicht fair“

    Währenddessen eskaliert die Stimmung draußen bei Sükrü und Mauro, weil offenbar einige von Sükrüs Sachen verschwunden sind, die er verkaufen will. „Hol mal Luft“, versucht Mauro die Lage zu beruhigen. Doch Sükrü bleibt aufgebracht: „Das ist meine Pfanne“, ruft er in Richtung Otto. Der kontert gelassen: „Du hast deine Pfanne da drüben.“ 

    „Das ist nicht fair“, schimpft Sükrü, bis sich herausstellt, dass es tatsächlich zwei Pfannen gibt. Hinterher gibt er zu: „Klar war ich sauer, ich hatte ja so viel gekauft.“ Immerhin wird Sükrü mit 80 Euro vom Händler entlohnt, während Otto lediglich 40 Euro bekommt. „In Deutschland hätte ich das niemals für das Geld verkauft“, betont Sükrü. Für den Sieg hat’s gereicht – Mauro muss dafür jetzt kochen, spülen und schrubben.

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