„Trödeltrupp on Tour“: Sükrü sauer: „Hast uns in die Falle tappen lassen“

Ann-Kathrin Schaub
28.03.2025 um 09:15 Uhr
    © Screenshot RTL ZWEI
    Sükrü soll einen handgeknüpften Teppich für nur 300 Euro finden.  | ©Screenshot RTL ZWEI

    Sükrü, Mauro und Otto durchqueren die Türkei, Italien, Frankreich und Belgien auf der Jagd nach den wertvollsten Trödel-Schätzen. Der Auftakt führt sie auf türkische Basare, wo sie einen besonderen Teppich finden sollen – doch die Suche wird zur echten Herausforderung...

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    Schon der erste Auftrag für den Trödeltrupp hat es in sich: Die drei sollen in der Türkei einen handgeknüpften Teppich für maximal 300 Euro finden. Auf dem Basar geht die Suche los. Hier gibt es nahezu alles, was das Herz begehrt – allerdings auch viele Fälschungen. Bei der Auswahl müssen die Trödel-Profis also auf ihr geschultes Auge vertrauen.

    Tatsächlich finden die drei Freunde schon bald ein Geschäft, das handgeknüpfte Teppiche aus eigener Herstellung verkauft, allerdings nicht für 300 Euro, sondern für 1.100 Euro. Mit ein wenig Feilschen lässt sich der Händler auf 450 Euro runterhandeln, doch akzeptiert der Auftraggeber diesen Preis?

    Sükrü ruft seinen Auftraggeber an: „Du hast uns in eine Falle tappen lassen“ 

    Sükrü ruft seinen Kunden an, um das Problem mit ihm zu besprechen und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. „Du hast uns in eine Falle tappen lassen. Das ist handgeknüpft. Da arbeiten Frauen mehrere Monate dran und wir finden hier keinen Teppich für 300 Euro.“ 

    Mit einem Preisaufschlag von 100 Euro wäre der Auftraggeber noch zufrieden und tatsächlich gibt der Händler noch einmal nach: Der handgeknüpfte Teppich wandert also für 400 Euro in die Einkaufstasche. Bevor der nächste Auftrag ansteht, müssen sich Sükrü, Mauro und Otto erstmal einen Campingplatz zum Übernachten suchen und das ist gar nicht so leicht wie gedacht...

    „Trödeltrupp on Tour – Schatzjagd durch Europa“: donnerstags um 20.15 Uhr bei RTL ZWEI und auf RTL +

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    „Bares für Rares“ mit neuem Look – nicht alle Trödel-Fans begeistert

    Heller, größer, strahlender: Seit 2013 schauen bis zu drei Millionen Menschen zu, wenn bei Kultmoderator Horst Lichter kuriose oder antike Gegenstände versteigert werden. In dieser Woche bekam die Nachmittagsshow eine neue Kulisse. Am 20. Januar um 15:05 Uhr war im ZDF alles wie immer - und doch ein bisschen anders. In seiner gewohnt lockeren Art begrüßte Horst Lichter die Zuschauer bei "Bares für Rares". Wie immer ging es in der Show um Raritäten, die vor einem Expertenteam präsentiert werden. Die Bewerberinnen und Bewerber erhoffen sich, diese meistbietend verkaufen zu können. So weit, so bekannt. Das Ambiente war indes neu: Lichter präsentierte stolz den runderneuerten Händlerraum. "Na, ist das 'ne Granate?", fragte er, Der Raum im Walzwerk von Pulheim (nordwestlich von Köln) hat nach wie vor die typische Backstein-Optik. Der Händlertisch steht nun aber nicht mehr auf einem Podest in der Ecke, sondern vor einem großen Fenster. Ein riesiger Kronleuchter links vom Tisch sorgt für zusätzliches Flair. Überhaupt ist alles heller und geräumiger. "Bei dieser Atmosphäre lässt sich auch das Geld besser rausgeben", so Lichters augenzwinkernder Hinweis an das fünfköpfige Händlerteam. Auch der Expertisenraum, in dem die mitgebrachten Gegenstände zunächst in Abwesenheit der Händlerinnen und Händler begutachtet werden, hat eine neue Optik. So prangt im Hintergrund nun eine rustikale Wendeltreppe. Neues "Bares für Rares"-Set: Die Fans sind geteilter Meinung Die Händlerinnen und Händler zeigten sich sehr angetan von ihrem neuen "Arbeitsplatz". "Die Lampen sind ja gigantisch", sagte Daniel Meyer stellvertretend für seine vier Kolleginnen und Kollegen. Die Reaktion unter "Bares für Rares"-Fans fiel hingegen durchaus gemischt aus. "Zu viel Abstand zwischen Bewerbern und Händlern", kommentierten zum Beispiel einige auf der Facebook-Seite der Show. "Der Kronleuchter ist zu protzig und nimmt zu viel Raum ein", meinten andere. Doch viele sind auch begeistert vom neuen Ambiente. Alles sei heller und freundlicher, die Beteiligten kämen besser zur Geltung, so eine häufige Rückmeldung.

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