Unser Autoexperte Olaf Schilling testet die neuen Modelle. Diesmal den Maserati Grecale.
Luxus, Leistung, elegantes Design und Sportlichkeit – würde man all diese Begriffe in eine Automarke packen, sie müsste Maserati heißen. Seit bald 110 Jahren verspricht die große Tradition der Italiener Dolce Vita auf vier Rädern. Für viele bleibt das dennoch ein unerfüllbarer Traum. Zumindest bisher. Durch das neue Einstiegsmodell Grecale wird er ein klein wenig erreichbarer. Trotzdem muss man sich 73.000 Euro erst mal leisten können.
Das SUV ist Maseratis sechste Baureihe und trägt den legendären Dreizack zu Recht mit Stolz im imposanten dreidimensionalen Kühlergrill. Dahinter arbeitet ein sogenannter Mildhybrid-Benziner, der von einem zusätzlichen Elektromotor unterstützt wird. Das spart Kraftstoff, bringt zusätzlich Leistung und sorgt für gute Fahrwerte.