Toyota: Mobilität für alle bei Olympia in Paris
Der japanische Autobauer Toyota sorgt bei den Sommerspielen in Paris für Bewegung. TV DIGITAL Autoexperte Olaf Schilling stellt die olympische Flotte vor.
Schneller, höher, stärker – das ist das offizielle Motto der olympischen Bewegung. Bereits 2015 erhielt es quasi eine Ergänzung, durch Toyota als weltweitem Mobilitätspartner heißt es seither außerdem: inklusiv, sicher und umweltfreundlich. Für die Olympischen (bis 11. August) und ParalympischenSommerspiele (28.August bis 8. September) in Paris haben die Japaner ein ganzheitliches Konzept entwickelt. Das große Ziel: Bewegungsfreiheit.
Mit dem freien Zugang für alle Menschen, darunter auch jene mit Behinderung, wird der Begriff Mobilität wieder auf seine ursprüngliche Bedeutung zurückgeführt. Mobilität soll Möglichkeiten schaffen und kein Hindernis bilden. Toyota ist überzeugt, dass alles möglich ist, wenn die Menschen mobil sein können. Mobil mit Wasserstoff Dafür steht in Paris eine Shuttle-Flotte von mehr als 2650 elektrifizierten Fahrzeugen und 700 elektrischen Mobilitätslösungen für die letzte Meile parat, inklusive 250 sogenannter Accessible People Mover(APM). Damit können Einzelpersonen und Gruppen mobil sein und sich sicher und umweltfreundlich von A nach B bewegen, egal ob olympische und paralympische Athleten oder andere Akteure, Mitarbeiter, Volunteers und Zuschauer.
Toyota setzt auf einen Multi-Technologie-Ansatz. Was in Paris jeweils verbaut ist, zeigen spezielle farbige Designelemente: Grün als Farbe der Natur für die batteriebetriebenen Stromer, Violett für Hybridund Plug-in-Hybrid sowie Blau für den Wasserstofantrieb. In Paris steht die Vision einer nachhaltigen, wasserstofbetriebenen Mobilität im Mittelpunkt. Für Toyota ist sie ein wichtiger Pfeilerfür die Schaffung einer CO2-armen und nachhaltigen Gesellschaft. Zusätzlich zu 500 Toyota Mirai sollen das viele weitere Anwendungsmöglichkeiten demonstrieren: von Fahrrädern über Gabelstapler, Lastwagen und Bussen bis hin zu Booten.
